DEIB

Fördere den Austausch über Vielfalt, Gleichheit, Teilhabe und Zugehörigkeit

Um Bewusstsein zu schaffen und Einfühlungsvermögen zu stärken, greife in Gesprächen über DEIB auf einen gemeinsamen Wortschatz zurück.

Illustration einer vielfältigen Gruppe mit 5 Personen unterschiedlichen Alters, Körperbaus und ethnischer Herkunft
Vielfalt, Gleichheit, Teilhabe und Zugehörigkeit werden im Alltag oft nach dem englischen Diversity, Equity, Inclusion and Belonging als DEIB abgekürzt. Diese Begriffe stehen heute im Mittelpunkt eines lebendigen Dialogs um gemeinsame Werte und eine offene Kultur. Menschen in Gespräche über DEIB einzubeziehen, trägt nicht nur zur Sensibilisierung für Inklusionsthemen bei. Es stärkt auch das Engagement für einen respektvollen Umgang an einem Arbeitsplatz, der alle Menschen sieht und einbezieht. Ein gemeinsamer Wortschatz rund um Inklusion und Vielfalt beugt Verwirrung und Missverständnissen vor - und sorgt für positive Dynamik auf dem Weg zu einer inklusiven Kultur.

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Wir wollen zusammen eine Atmosphäre schaffen, in der sich alle sicher und willkommen fühlen, zu gemeinsamen Meilensteinen beizutragen. Deshalb laden wir Mitarbeiter*innen auf allen Ebenen der Organisation zu Gesprächen und Workshops über Intersektionalität und Dimensionen von Vielfalt ein.

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Wir wollen ein diversitätsfreundliches Umfeld schaffen, in dem alle auf Unternehmensziele hinarbeiten. Deshalb laden wir Führungskräfte und Mitarbeiter*innen zu Gesprächen und Workshops rund um überlappende Diversitätsdimensionen ein.

Warum das so ist

Ob Kundschaft oder Belegschaft, für viele Menschen ist das Streben nach mehr Vielfalt, Gleichheit, Teilhabe und Zugehörigkeit (DEIB) ein wichtiges Ziel, sowohl für die Arbeitsplatzkultur als auch für den Unternehmenserfolg. 38 Prozent der Verbraucher*innen bringen Marken, die in ihrer Werbung Vielfalt betonen, mehr Vertrauen entgegen. Bei Latinx+ (85 Prozent), People of Color (79 Prozent), Menschen mit asiatischem oder pazifischem Kulturhintergrund (79 Prozent), LGBTQ+ (85 Prozent), Millennials (77 Prozent) und Teenagern (76 Prozent) ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer auf Vielfalt bedachten Marke vertrauen, mehr als doppelt so hoch.

Für die Marken arbeitgebender Unternehmen könnte ein ernsthaftes Engagement für Vielfalt, Gleichheit, Teilhabe und Zugehörigkeit die Zukunft von Pipeline und Kandidatenpool sichern. Die Generation Z hat klare Vorstellungen, wenn es um die Werte geht, die sie von künftigen Arbeitsplätzen erwartet. In einer Monster-Studie gaben 83 Prozent der Befragten an, dass das Engagement eines Unternehmens für Vielfalt und Inklusion ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Arbeitgebenden ist.

Auch für Menschen, die sich als Frauen identifizieren, ist DEIB ein wesentlicher Faktor. In einer McKinsey-Umfrage gaben weibliche Führungskräfte mehr als 1,5-mal so oft wie männliche Führungskräfte an, dass sie den Arbeitsplatz gewechselt haben, weil sie für ein Unternehmen arbeiten wollten, das sich stärker für DEIB engagiert.

Wir verbeugen uns vor

Anders gesagt