Ihre soziale Motivation bestimmt das Denken, Fühlen und Verhalten von Menschen in ihren Interaktionen mit anderen. Witty weist auf Sprache hin, die Ich-Bezogenheit preist, den Arbeitsalltag als Kriegsschauplatz darstellt oder aggressives, wettbewerbsorientiertes Denken als entscheidend für jegliche Form von Erfolg präsentiert.
Sprache, die das Ich über das Wir stellt oder mit Erfolgsstrategien, die traditionell mit Männlichkeit und männlicher Führung assoziiert wird, findet bei Männern eher Anklang. Gleichzeitig schreckt diese Sprache marginalisierte Geschlechter, Frauen, Menschen mit einer kollaborativen Grundhaltung und jüngere Zielgruppen ab. Diese Gruppen fühlen sich eher durch Wörter und Ausdrücke aus dem gemeinschaftlichen und inklusionsorientierten Teil des Sprachspektrums angesprochen.
Mit grünen Akzenten sensibilisiert Witty für Sprache, die Wertschätzung für Verbindung, Zusammenarbeit, Gemeinschaft, Zugehörigkeit und emotionale Sicherheit ausdrückt.